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Es sind oft die kleinen Dinge, die uns glücklich machen.

Anke Haupt

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HAUPTSACHE DRAUSSEN.
DAS BIN ICH, ANKE HAUPT.

DAS DRAUSSEN SEIN IN DER NATUR, MIT BEGEISTERUNG UND NEUGIER, SOWIE MEIN WUNSCH MICH PERSÖNLICH STARK ZU MACHEN FÜR EINE SOZIAL-ÖKOLOGISCHE ZUKUNFT, BEGLEITEN MICH SEIT MEINER KINDHEIT. MIT MEINEN ELTERN IN DEN BERGEN, ALS JUGENDLICHE AKTIV FÜR KLIMA IGEL UND CO., MIT FREUNDEN UND PARTNER AUF REISEN ZU FUSS UND PER FAHRRAD WAR UND BIN ICH GERNE AKTIV UND IN BEWEGUNG, AM LIEBSTEN DRAUSSEN.

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Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in dieser Welt.

Mahatma Gandhi

Mein persönliches Motto: „Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt“ (Mahatma Gandhi) lebe ich auch mit Hauptsache Draussen. Meine Begeisterungsfähigkeit und Leidenschaft für die Natur  und die Gestaltung einer enkeltauglichen und friedlichen Zukunft spiegelt sich in meiner Arbeit wieder: ich möchte begeistern und sensibilisieren für Natur und Mitmenschen, Selbstwirksamkeit erlebbar machen und den Mut und Spaß daran wecken, Zukunft aktiv zu gestalten.

“Tell me, and I will forget, show me and I may remember; involve me and I will understand.“ (Confucius)

 

Menschen dazu bewegen aktiv an der Gestaltung einer sozial-ökologischen Zukunft mitzuwirken ist mir ein Herzensanliegen. Ich bin davon überzeugt, dass dem ganzheitlichen Lernen in der Natur hierbei eine entscheidende Rolle zukommt und gehe von einem positiven Menschenbild aus. Meine Angebote zeichnen sich deshalb durch ein Zusammenspiel aus kognitivem, emotionalem und praktischem Lernen aus. Neben der Vermittlung von Wissen zu sozial-ökologischen Themen liegt mein Focus auf dem unmittelbaren Erleben von Natur und sozialem Miteinander. Über das aktive Tun und direkte Einbeziehen der Teilnehmer*innen in meinen Kursen möchte ich nachhaltige Lernprozesse anregen.

 

Die Bildungsziele der Bildung für Nachhaltige Entwicklung, allen voran die Kompetenz zu gestalten (darunter beispielsweise die Einübung sozialer und methodischer Kompetenzen und die Förderung personaler Verantwortungsbereitschaft) nehmen bei allen meinen Angeboten einen hohen Stellenwert ein.

 

Ein besonderes Anliegen ist mir der Erhalt der biologischen Vielfalt. So stellen einen Schwerpunkt meiner Arbeit Naturschutzeinsätze, v. A. Landschaftspflegetage für Schüler*innen, Familiengruppen, Vereine und  Firmen dar. Dabei kooperiere ich mit einem interdisziplinären Team aus Biolog*innen, Geolog*innen, Geograf*innen und Pädagog*innen – alle mit langjähriger und zertifizierter Erfahrung in der Umweltbildung.

 

Nach der Idee des lebenslangen Lernens biete ich Angebote für alle Altersstufen an. Unsere Welt in einem positiven Sinne zu gestalten, geht uns alle etwas an! 

Das Draußen sein ist bei meinen Aktionen Programm, in der Regel bei jedem Wetter. Da ich bei meiner Arbeit auf ein Höchstmaß an emotionaler und physischer Sicherheit der Teilnehmer*innen achte, bilden Unwetter oder andere nicht zumutbare Gegebenheiten, hier selbstverständlich eine Ausnahme.

 

Wichtig ist es mir, regelmäßig an Fortbildungen zu aktuellen Themen teilzunehmen, um mein Handeln stehts auf aktuelle Erkenntnisse aus den Sozial- und Naturwissenschaften gestützt begründen und ausführen zu können. Um meine Angebote und mich persönlich weiterzuentwickeln, lege ich Wert auf die kritische Reflexion und Evaluation meiner Arbeit.  

 

Als Orientierung und Rahmen meiner Arbeit dienen mir die freiheitlich demokratischen Grundwerte. Meine Aktionen verstehe ich als einen diskriminierungssensiblen Raum, während derer Vielfalt gelebt wird und sich alle Teilnehmer*innen wohl und sicher fühlen sollen. 

Ausbildung:

– Studium M.A. Umwelt & Bildung berufsbegleitend
– Studium der Erziehungswissenschaften (Diplom) in Bamberg und Freiburg
– Zertifizierte Erlebnispädagogin (Gesellschaft zur Förderung der Erlebnispädagogik)

Langjährige Erfahrung in folgenden Bereichen:

– in der Organisation und praktischen Landschaftspflege mit Schüler*innen und Erwachsenen
– in der Umwelt- und Erlebnispädagogik mit Kindern, Jugendlichen und Familien
– in der Leitung von Seminaren mit jungen Erwachsenen in Freiwilligendiensten und Student*innen
– Seminare und Outdoortage mit Auszubildenden und Firmen
– im Team- und Kommunikationstraining mit Auszubildenden
– in der Organisation und Durchführung von Fortbildungen für Multiplikator*innen (z.B. Lehrkräfte, Studierende, Jugend- und Ferienprogrammleiter*innen)

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